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Jedes Jahr im Sommer spielt der Posaunenchor Altenmedingen in den umliegenden Dörfern der Gemeinde jeweils ein kleines Sommerkonzert, bekannt unter der Bezeichnung „Dörferblasen“. Jetzt wurde diese Runde der kleinen Musikabende auf den Dörfern Aljarn, Bohndorf, Bostelwiebeck, Eddelstorf und Secklendorf für dieses Jahr in Haassel beendet. Während die Musiker eine Stunde lang einen Querschnitt ihres reichhaltigen Repertoires anbieten, ist für die Zuhörer Gelegenheit, der Musik zu zu hören, das abendliche Sommerwetter zu genießen oder auch mit Mitbürgern zu klönen, die man sonst vielleicht nicht so oft sieht. Bei diesen Gelegenheiten trifft sich die Dorfgemeinschaft zu geselligem Beisammensein. Dazu werden manchmal gegrillte oder heiße Würstchen gereicht, eine leckere Suppe gekocht oder ein vielseitiges Buffet aufgebaut, je nach den Ideen der Initiatoren. Auch die Kinder und Anfänger im Posaunenchor kommen bei diesen Gelegenheiten mit ihren kleinen Stückchen zu Gehör. So sind an diesen Tagen bis zu 45 Bläserinnen und Bläser zu hören, von denen Viola Löhr mit ihren 9 Jahren die Jüngste und Jürgen Scharnhop mit seinen 87 Jahren der Älteste ist. Das gemeinsame Musizieren von Menschen jeden Alters, Kindern, Jugendlichen und Menschen bis ins hohe Alter ist etwas Besonderes in unserer an vielen Stellen so gespaltenen Gesellschaft. Es ist vor allem dem Engagement der Chor- und Ausbildungsleiterinnen Antje und Karin Knobloch, ihrer Stellvertreterin Loisa Kruse und dem ganzen Leitungsteam mit Organisator Leonard Hyfing an der Spitze zu verdanken. Der Posaunenchor ist Teil der Altenmedinger Kirchengemeinde und wird von dieser getragen.Sie stellt einen Grundstock von ca. 20 Instrumenten zur Verfügung, jedes etwa im Wert von 1000 €. Vor allem aber lebt der Posaunenchor von den Spenden seiner Fans und Zuhörer. Inzwischen haben die meisten Mitglieder aber auch ein eigenes Instrument z. B. als Konfirmationsgeschenk.
Aber auch darüber hinaus sind die Posaunenchormitgleider engagiert. Unsere Jubilare bekommen an ihren Ehrentagen ein Geburtstagsständchen, an den hohen Festtagen werden die Gottesdienste begleitet, Feste in der Gemeinde werden mitgestaltet, im Sommer und in der Adventszeit werden zwei große Konzerte vorbereitet, und in Altersheimen oder Krankenhäusern ist der Posaunenchor mit seiner Musik zu Gast. Die Mitarbeit im Posaunenchor ist mit hohem persönlichen Einsatz verbunden aber auch mit vielen „Dankeschöns“ und großer Anerkennung.
Jungbläsertag in Altenmedingen
Der Posaunenchor Altenmedingen hatte jetzt wieder zu einem Jungbläsertag auch die Jüngsten aus den Nachbarchören eingeladen. 30 Teilnehmer zwischen 5 bis 15 Jahren hatten sich eingefunden, um zusammen mit Landesposaunenwart Lennart Rübke aus Visselhövede große Fortschritte auf ihrem Instrument zu verwirklichen. Weil nicht nur Gemeindehaus und Kirche sondern auch die nebenan liegende Schule mit zur Verfügung standen, konnte intensiv in parallelen Gruppen gearbeitet werden, auch mit Hilfe von erfahrenen jungen Musikern aus den beteiligten Posaunenchören. So gab es mehr Möglichkeiten, auf einzelne Kinder gezielt einzugehen.
Seit den 70-er Jahren wird auf diese Weise im Altenmedinger Posaunenchor gearbeitet – anfangs mit der Unterstützung des Landesposaunenwartes Heinrich Gades aus Knesebeck, der über 2 Jahre in 14-tägigem Rythmus nach Altenmedingen kam, um die Posaunenchöre im Nordosten der Lüneburger Heide zu unterstützen. Seine Nachfolger bis zu zum jetzigen Landesposaunenwart Lennart Rübke haben dies erfolgreich fortgeführt und weiterentwickelt. So wird hier eine Jugendarbeit gepflegt und von den älteren Chormitgliedern tatkräftig unterstützt, deren Ziele Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und persönliches Engagement sind. Die Mitglieder erarbeiten dabei abwechslungsreiche Musikstücke aus vielfältigen Musikrichtungen, begleiten Gottesdienste ihrer Kirchengemeinde, ehren die Jubilare der Gemeinde mit einem Ständchen, geben kleine Sommerkonzerte auf den Dörfern des Kirchspiels und gestalten dann die beiden jährlichen Höhepunkte Sommer- und Adventskonzert in Altenmedingen.
Für 2025 wird gerade die dritte Reise nach Südamerika vorbereitet, wohin man neben vielen weiteren Auslandskontakten langjährige Freundschaften nach Buenos Aires und Pomerode pflegt. Dafür sind schon zusätzliche Chorproben angesetzt. Für die Teilnehmer wird tägliches Üben unverzichtbar sein. So kann diese Reise wieder ein musikalischer Erfolg, ein unvergessliches Erlebnis für die Teilnehmer und für den ganzen Posaunenchor ein besonderer Ansporn zur aktiven Weiterarbeit werden. Damit erntet der Chor die Früchte dieser intensiven, produktiven Zusammenarbeit. Die vielen jungen Teilnehmer und die Unterstützung der Eltern bestätigen das.
Als besonderes Highlight hatten drei Profis ihre Teilnahme zugesagt: Neben Arbeitsgruppen konnten alle Kinder auch etwas Einzelunterricht bei den Profis genießen und wichtige Tips mit nach Hause nehmen: mit Peter Wilden auf der Posaune und mit Frithjof Zeltwanger an der Trompete. Der Instrumentenbaumeister Onno Sparenborg reiste extra aus Norden in Ostfriesland an. Mit seinen interessanten und lebendigen Arbeitsweisen wurde das Thema Funktion und Pflege der Instrumente zu einem unvergesslichen Erlebnis dieses Jungbläsertages.
Zum Abschluss wurden die Ergebnisse vor Eltern, Verwandten und vielen Interessierten in der gut besuchten Altenmedinger Kirche vorgestellt. Ein großes Dankeschön galt dem Planungsduo Karin und Antje Knobloch die mit ihrer ausgezeichneten, intensiven Vorbereitung diesen Tag erst möglich machten. Die Referenten wurden mit einem kleinen Geschenk verabschiedet und natürlich galt den engagierten Helfern aus dem Posaunenchor auch ein großer Beifall.
Fazit: So etwas wie dieser Jungbläsertag muss unbedingt weiter geführt werden – nicht nur hin und wieder bei passender Gelegenheit sondern regelmäßig 2 – 3 mal im Jahr. Damit das möglich wird, muss die Zahl der Fachleute, wie unsere Landesposaunenwarte es sind, dringend ausgeweitet werden entgegen den Sparbeschlüssen der Landeskirche(!), damit die ehrenamtlich Leitenden in den Chören ausreichend und dauerhaft Unterstützung für ihr überragendes und zeitaufwendiges Engagement erhalten! Für die Förderung unser Jugend brauchen wir das!
Für Sonntag, den 16.6.24 hatte der Altenmedinger Posaunenchor zu seinem traditionellen Sommerkonzert in den Garten vor der Altenmedinger Kirche eingeladen.
Eine Bildergalerie hierzu findest du hier
Trotz des unbestimmten Wetters hatte sich eine große Zuhörerschar eingefunden. Mit einer großen Brassfantasia aus dem Programm des Deutschen Evangelischen Posaunentages, das gerade in Hamburg stattgefunden hatte eröffneten die Bläserinnen und Bläser das Konzert. Leonard Hyfing als Vorsitzender des Posaunenchores begrüßte die Gäste und führte in gewohnt charmanter Weise durch das Programm. Zugrunde legte er eine Schiffsreise angelehnt an die vielen internationalen Unternehmungen des Posaunenchores und an das Programm des evangelischen Posaunentages. Mit "Segelsetzen" begann nun diese Reise und schon waren auch die Bläserkinder dran mit ihrem Stück "Pommes am Elbstrand". Und dann überzog ein kleiner aber kräftiger Regenschauer Musiker und Gäste, der die Bläser zwang, Instrumente und die empfindlichen Notenbücher in der Kirche in Sicherheit zu bringen. Aber schnell konnte bei neuem Sonnenschein weitergespielt werden mit einem opulenten, dreichörigen Bläserstück "Segelsetzen", das besondere Ansprüche an die extra Gruppen stellte. Mit "Auf großer Fahrt" und dem "Wellermannsong wurde die Reise fortgesetzt. "El Condor Pasa" wies auf die geplante Südamerikareise im nächsten Jahr hin. Sie wird der Gegenbesuch bei den kürzlich wieder heimgekehrten Mitgliedern des Posaunenchores Villa-Ballester aus Buenos Aires sein. Abgerundet wurde das Programm mit mit dem Hit von Louis Armstrong "What a wonderfull World", dem Abendlied "Guten Abend, gut Nacht" und einem besonderen Dank an die Chorleiterin Antje Knobloch, ihre beiden Assistenten Loisa Kruse und Karin Knobloch und natürlich auch an den Vorsitzenden für sein Engagement!
Im Anschluss waren alle zum gemütlichen Beisammensein bei Gegrillten und mitgebrachten Speisen eingekaden. Dankabar waren alle für die Hilfe von Udo Karkossa, Klaus Zeiltlow, Benjamin Theiding, Holm Hinrichs und die vielen helfenden Hände der Teilnehmenden
,,,,,,,"Wir sehen uns wieder!"
so endete vor 25 Jahren unser Bericht im Gemeindebrief über die Reise des Altenmedinger Posaunenchores nach Buenos Aires zum Posaunenchor Villa Ballester. Das war im Jahr 1999. Und jetzt ist das doch Wirklichkeit geworden! Ich habe mir diesen Bericht von damals noch einmal durchgelesen und bin wieder tief berührt von unseren Erlebnissen 1999 in Argentinien. In unserem Jubiläumsbuch kann man ihn übrigens noch nachlesen (S.113).
Und nun waren sie hier - unsere Posaunenchorfreunde aus Buenos Aires. Das Wiedererkennen, die große Herzlichkeit und tiefe Verbundenheit waren sofort wieder da. Ein intensives Programm begann sofort mit einer Chorprobe in der Altenmedinger Kirche zur Vorbereitung auf den Deutschen Evangelischen Posaunenchortag (DEPT) iin Hamburg.
Am 2. Tag trafen sie sich mit zwei weiteren Posaunenchören aus Wichmannsburg und Gästen aus Süd-Afrika zu Probe und Werkstattkonzert im Bienenbütteler Kirchgarten. Dann folgten für alle 4 Posaunenchöre die drei erlebnisreichen aber auch anstrengenden Tage beim Posaunenchortag in Hamburg. Beeindruckend die kaum zu überschauende Menge von ca. 17.000 Posaunenchorbläsern beim Konzert auf der Hamburger "Moorweide" oder der Abendserenade an den Landungsbrücken auf der "Jan-Fedder- Promenade".
Kaum ein wenig erholt, reisten die argentinischen Gäste mit ihren Gastgebern nach Berlin, spazierten abends vom "ALEX" zum Brandenburger Tor, um einen Eindruck von der Stadt zu bekommen. Am nächsten Vormittag hatte Organisator Leonard Hyfing (Altenmedinger Posaunenchorvorsitzender und Altenmedinger Bürgermeister) eine Bootsfahrt auf der Spree gechartert. Zu neuen Kontakten führte dann ein stimmungsvolles Konzert in der Kirchengemeinde Alt-Kladow gemeinsam mit dem dortigen "Posaunenchor unter dem Schilfdach". Ob daraus weitere Begegnungen folgen? Ein Besuch beim Bundestag im Reichstagsgebäude durfte natürlich nicht fehlen. Mit dem Himmelfahrt-Gottesdienst und der Entpflichtung der ausscheidenden Kirchenvorsteher begann der letzte Tag unserer Gäste in Altenmedingen. Bei herrlichem Sonnenschein wurde gegessen und geklönt. Schließlich rundete sich der Besuch unserer Gäste mit einem schwungvollen Abend-Konzert vor der Altenmedinger Kirche ab. Bei Bratwurst Getränken und von den Gastgebern mitgebrachten Speisen wurden Pläne für den kommenden Besuch (2025) in Buenos Aires geschmiedet. Wie ist dieser Kontakt eigentlich zustande gekommen? Aus der Posaunenchorzentrale erreichte uns eine Information, dass ein Posaunenchor aus Argentinien, der Posaunenchor Temperley unter der Leitung von Martin Huss (heute hauptamtlicher Posaunenwart in Mecklenburg - Vorpommern) bei seiner damaligen Deutschlandreise zu Konzerten eingeladen werden könne. Wir waren natürlich sofort interessiert. Und bald darauf waren sie in Altenmedingen Wir erlebten ein eindrucksvolles hochlebendiges Konzert und Nachgespräche bei Kramers mit Andrea Hennings und Edith Kinderknecht, aus denen dann die Absicht entstand, nach Villa Ballestere in Argentinien zu fliegen. (Der Reisebericht liegt bei)
Fotos vom Besuch der Argentinier (Konzert in Bienenbüttel, DEPT in Hamburg, Berlin-Tag) findest du hier-in der Galerie
Für den 10.2.23 um 18:00 terminierte der Vorstand unseres Posaunenchores unsere Jahreshauptversammlung im Altenmedinger Gemeindehaus. Der große Versammlungsraum war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch einige ehemalige Mitglieder und Eltern der Jüngeren waren dazu gekommen.
Rückblickend musste der Vorstand feststellen, dass die schwierige Zeit der CoronaPandemie und die derzeitigen politischen Konflikte und ihre Folgen auch am Posaunenchor nicht spurlos vorüber gegangen waren. Jetzt aber sind die Aktivitäten wieder voll aufgenommen worden. In der 1. Märzwoche wird der Posaunenchor zusammen mit dem Jahrmarkttheater in Bostelwiebeck einer Einladung nach Spanien folgen in die Nähe von Santiago de Compostela, bekannt als Ziel des Jakobsweges. Hier findet der Abschluss des „VillagePlay“ statt.
Angekündigt wurde der Besuch von Gästen aus Buenos Aires, auf den wir hier seit1990, unserem Besuch in Villa Ballester / Buenos Aires warten. Nun soll es trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Argentinien endlich soweit sein. Vorsitzender Leonard Hyfing hat während einer privaten Südamerikareise Kontakte in Pomerode und Buenos Aires vertieft, sodass im Posaunenchor über eine 3. Reise dorthin nachgedacht wird.
Auf der Tagesordnung standen dann natürlich auch Vorstandswahlen. Leonard Hyfing als Vorsitzender stellte sich zur Wiederwahl. Er betonte, dass ihm diese Aufgabe im Posaunenchor sehr wichtig sei, weil ihm neben seinen vielfältigen politischen Aktivtäten die beispielhafte Jugendarbeit im Posaunenchor besonders am Herzen liege. Seine weit über den Posaunenchor hinaus beliebten Spieleabende machen dies besonders deutlich.
Chorleiterin Antje Knobloch stellte das herausragende Zusammenwirken von den Kindern bis zu den großelterlichen Mitgliedern heraus und zeigte sich begeistert von der Arbeit im Altenmedinger Posaunenchor. Sie bedankte sich für die großartige Unterstützung von erfahrenen Mitgliedern und hob dabei Loisa Kruse besonders hervor.
Ein großer Dank der Posaunenchormitglieder galt Karin Knobloch und Birgit Schulz für ihren unermüdlichen Einsatz mit den vielen Posaunenchorkindern.
So wurde denn auch der gesamte Vorstand mit Birgit Schulz (2. Vors.) Anna Holthuis (3. Vors), Friedrike Scharnhop (Schriftführerin), Roland Jung (Kassenführer) und Leonard Hyfing an der Spitze einstimmig wiedergewählt.
Nebenan seht ihr die Termine unseres Jahresprogramms, soweit sie jetzt schon festliegen.
Eine besonders wichtige Aufgabe für unseren Posaunenchor sind dabei sie Ständchen, die wir den Jubilaren in unserer Gemeinde an ihrem Ehrentage bringen.
Im Sommer spielen wir in jedem Dorf unseres Kirchspiels eine kleine Sommermusik, unser sogenanntes „Dörferblasen“. Diese Gelegenheit nutzen dann viele, sich bei unserer Musik, Bratwürstchen und ein paar Getränken zu netten Kontakten und einem kleinen Klönschnack zu treffen.
Der nächste wichtige Termin in unserem Programm ist dann am 10.2. unsere Jahreshauptversammlung, verbunden mit Punsch und einem gemütlichen „Potlucksupper“, ein Essen, zu dem jeder mit einer Kleinigkeit beiträgt. Der restliche Abend ist dann Spielen und Klönen gewidmet.
Am 18.2. begleiten wir Josepha Konsek‘s „Kulturelle Stunde“ in unserer Kirche.
Eine besondere Woche wird am 1.3.23 starten. Wir reisen nach Spanien in die Nähe von Santiago de Compostella in Galizien, im Norden Spaniens. Dort wird die Abschlussveranstaltung des „Village Play“ stattfinden – einem Dorfspiel mit drei teilnehmenden Orten aus Ungarn, Spanien und Deutschland mit dem Jahrmarkttheater in Bostelwiebeck. Am Anteil des Jahrmarkttheaters war auch unser Posaunenchor beteiligt und nun somit auch Teil der Abschlussveranstaltung in Spanien. Die Vorbereitungen sind voll im Gange.
Hier gibt's einen kleinen Eindruck von unserem Adventskonzert am 2. Advent 2022:
Hört der Engel helle Lieder (mit dabei sind unsere Anfänger und Jungbläser:innen)
Rise and Shine
Tochter Zion
Es ist nun schon zur Tradition geworden: am Ewigikeitssonntag (Totensonntag) spielt der Posaunenchor nachmittags auf dem Friedhof zum Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres und natürlich auch für die Hinterbliebenen, die diesen Tag nutzen, um die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen.
Nachdem unser Posaunenchor nun zweiten Mal den beeindruckenden Laternenumzug in Dahlenburg begleitete, wurden wir nun gebeten auch auf der Vewranstaltung "Winterzauber" wieder in Dahlenburg aufzutreten.
Der diesjährige Altenmedinger Laternenumzug wurde wieder gemeinsam von Sportverein ZSVA, der Feuerwehr und der Kirchengemeinde mit ihrem Posaunenchor veranstaltet. Er fand unter besonderer Mitwirkung der Anfänger und Jungbläser unseres Posaunenchores statt. Sie begleiteten die kleine Andacht in der Kirche zum Beginn. Pastor Moriè hatte sich wieder besondere ideen einfallen lassen, mit mit denen er sowohl die Kinder als auch die Eltern ansprechen konnte. Dann schlängelten sich die leuchtenden Laternen mit den liedern vom Posaunenchor gespielt durch unseren Ort und endete mit einem kleinen scenischen Spiel bei Bratwurst und Getränken am Lagerfeuer bei der Kirche
Zum zweiten Mal hat unser Posaunenchor nun wieder in großer Runde üben können dank fortschreitenden Lockerungen der coroabedingten Einschränkungen. Allerdings nur unter erschwerten Bedingungen draußen. Wir wählten den Platz unterhalb der Kirche und waren froh, uns endlich wieder treffen zu können. Auch die Jungbläser trafen sich schon am frühen Abend in großer Runde unter der Leitung von Antje Knobloch und Birgit Schulz und probierten aus, wieviel Lippenansatz nach so langer Pause noch vorhanden war. Alles ging nach kurzer Zeit schon wieder recht gut!
Aber wann wir unseren „gewohnten Turn“ wieder aufnehmen können, steht noch in den Sternen. Eigentlich wären ja jetzt unsere kleinen Sommerkonzerte auf den Dörfern unseres Kirchspiels dran. Und wie mag es mit Ständchen bei den Jubilaren in unserer Kirchengemeinde weitergehen?
Wir sind gespannt, wie sich das weiter entwickelt und hoffen, bald wieder alle Aufgaben wahr nehmen zu können.
Die meisten Aktivitäten warten darauf, nach entsprechenden Lockerungen wiederbelebt zu werden.
Doch in einigen Zimmern zu Hause bei unseren Bläserkindern hört man Posaunen- und Trompetenklänge. Das haben die Kinder ihrer Lehrerin aus dem Posaunenchor, Karin Knobloch, zu verdanken. Sie hat sich darauf eingestellt, den Unterricht mit ihren Bläserkindern auch in der Pandemie im Homeoffice fortzusetzen. Dazu nutzt die studierte Musikpädagogin und Hornistin das Messengerprogramm Skype, mit dem sie über Computer oder Smartphone eine Verbindung in Bild und Ton zu den einzelnen Kindern herstellen kann.
Das erfordert eine ganz andere Art der Vorbereitung. Musikstücke muss die Lehrerin als Beispiele für ihre Schüler:innen einspielen. Jedes Kind braucht andere Stücke, weil sie jeweils auf unterschiedlichem Leistungsstand stehen und auch unterschiedliche Instrumente spielen. Also muss das Übungs- und Unterrichtsmaterial für jedes Kind extra zusammengestellt werden. Jedes braucht andere Anforderungen, manche üben gern, manche müssen dazu angehalten werden. So kann man sich vielleicht schon vorstellen, welcher Zeitaufwand nötig ist, um allen gerecht zu werden. Und Karin macht das alles mit großem Engagement!
Für unsere Kinder bietet sich hier eine Riesenchance, trotz der Coronapandemie weiter Musik zu machen und etwas Besonderes zu lernen, aber auch die Möglichkeit, große Fortschritte in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu machen.
Liebe Karin, wir zollen Dir unseren großen Respekt und unsere Dankbarkeit! Wir wünschen uns, dass das noch lange so weiter gehen kann.
Mit dem Ende der Sommerferien und dem Beginn des neuen Schuljahres regt sich nun auch wieder der Posaunenchor Altenmedingen. Schon seit einiger Zeit konnte man sich in kleinen Gruppen in coronagemäßen Abständen treffen und erste Stücke für Auftritte vorbereiten, die hoffentlich noch in diesem Jahr stattfinden können.
Am letzten Sonntag stieg nun die erste besondere Unternehmung des Posaunenchores: Karin Knobloch, ihre Schwester Stina und mehrere Jugendliche des Posaunenchores radelten mit über 30 Bläserkindern durch die Kirchengemeinde. Vormittags um 11:00 starteten sie am Gemeindehaus in Altenmedingen erst einmal mit kleinen Übungen auf ihren Instrumenten. Dazu waren kleine von den Posaunchorjugendlichen geleitete Gruppen festgelegt worden, die sich jede in angemessenen Abständen auf dem Gelände rund um die Kirche verteilten. Anschließend hieß es: „Auf die Räder!“ An den Hasseler Königsgräbern vorbei fuhren sie nach Niendorf I zu Jürgen Scharnhops Treckermuseum. Auch hier wurden wieder die Instrumente an die Lippen gesetzt, bevor die Teilnehmer sich an dem von Eltern und Helfern vorbereiteten Picknick in den anfangs festgelegten Kleingruppen stärken konnten. Das nächste Ziel war dann der Hof mit der Biogasanlage in Vorwerk beim Posaunenchor-Vorsitzenden Léonard Hyfing. Im Anschluss an ihre gründlichen Übungen gab‘s für die tüchtigen Mädchen und Jungen noch ein leckeres Eis, bevor es weiter zum Mehrgenerationenplatz in Eddelstorf ging. Hier stellten sie in einem kleinen Abschlusskonzert einigen Zuhörern vor, was sie unterwegs erarbeitet hatten. Der Tag endete mit einem Schlusskreis auf dem Hof der Grundschule in Altenmedingen. Die Kirchenvorsteher Diana König und Hans Kramer dankten den Verantwortlichen für ihre aufwendigen Vorbereitungen und die aufmerksame Begleitung der kleinen Radfahrer und Radfahrerinnen mit kleinen Blumensträußchen aus Hyfings Garten. Nach einem erlebnisreichen Tag bei herrlichstem Sonnenschein konnten die Eltern ihre Kinder wieder in die Arme nehmen.
Punschabend 2020
Gleich im neuen Jahr traf sich die große Schar der Posaunenchormitglieder im Gemeindehaus zum Punschabend mit der obligatorischen Jahreshauptversammlung. Nach Berichten und Regularien konnten die 4 einsatzfreudigsten Mitglieder in 2019 mit je einem Kinogutschein geehrt werden: Loisa Kruse, Sophie-Elisabeth Holthuis, Jost-Anton Schulz und Ben-Theo Schulz. Dass aus unserem Posaunenchor 6 Jugendliche Mitglieder (Loisa Kruse, Martha Imig, Amelie Kramer, Jost-Anton Schulz, Pascal Ohrentat und Jenny Tiede) z. Zt. an einem sehr zeitaufwendigen und fordernden Chorleitungslehrgang des Posaunenwerkes der Landeskirche teilnehmen, wurde intensiv beklatscht!
Probleme hat der Posaunenchor allerdings damit, für den großen Zulauf genügend geeignete Instrumente für die Kinder zur Verfügung zu stellen. So konnten bei verschiedenen Posaunenchören im Umkreis z. Zt. nicht genutzte ältere Instrumente ausgeliehen werden - aber nur vorübergehend. Da kam die großartige Kollekte vom Adventskonzert genau richtig als Grundlage für die Neuanschaffung von drei Euphonien. Dank der engagierten Mitarbeit nicht nur der Verantwortlichen in Vorstand und Chorleitung sondern auch des lobenswerten Einsatzes der Mitglieder konnten an diesem Abend alle zufrieden das anschließende leckere Buffet genießen.
Adventskonzert 2019
Am 2. Advent fand wie in jedem Jahr wieder unser Adventskonzert statt. Der Posaunenchor hatte ein aufwendiges und sehr vielfältiges Programm vorbereitet. War einer der Schwerpunkte 2018 auf die Mitwirkung und Begleitung des Gesanges von Matthias Stelling gelegt, so stand im Konzert 2019 eine kleine amüsante Aufführung der Bläserkinder über „Tom und die Zaubertrompete“ im Mittelpunkt. Darüber hinaus hatten einige Jugendliche mit besonderem Übungsfleiß ein paar anspruchsvolle Einlagen vorbereitet („I‘m crying in the chapel“, „To miss Elly“ und „Maria durch ein Darnwald ging“), für die sie großen Applaus ernteten. Schließlich wurden drei junge Bläser (Simon Alvermann, Falco Gerstenkorn und Fabian Krützmann) neu in den Posaunenchor aufgenommen. Das Konzert endete wie üblich mit dem Choral „Tochter Zion“ und einem besonderen Dank an unsere Chorleiterin Antje Knobloch und ihre Schwester Karin, die alles geplant und vorbereitet hatten. Vier Mitglieder aus der „Altenriege“ mussten dann völlig überraschend auch noch nach vorn kommen, um einen Essensgutschein für ihren nimmermüden Einsatz für unseren Posaunenchor in Empfang zu nehmen. Anschließend konnten sich Mitwirkende und Zuhörer im Gemeindehaus an Waffeln und Glühwein stärken, vorbereitet von Edda Kruse und Team.
Die Zuhörer in der voll besetzten Kirche darunter viele Eltern, Großeltern und andere Verwandte erlebten einen hochmotivierten Posaunenchor. Angesichts der vielen Jugendlichen Mitwirkenden und der 20 Bläserkinder ging ihnen natürlich Herz und Geldbörse auf. Welchen Stellenwert unser Adventskonzert in unserer Gemeinde genießt, wurde einmal wieder an der Sensationskollekte von über 950 € deutlich!
Wie angekündigt erklang am Freitag das Konzert der Bläserinnen und Bläser aus dem Altenmedinger Posaunenchor. Mit einem schwungvollen Begrüßungsstück „Welcome“ unter der präzisen „Stabführung“ von Antje Knobloch wurden die Zuhörer willkommen geheißen. Ein Spiritual „Rock my soul“ schloss sich an, und schon traten die Anfänger der Bläser-AG mit ihren vier Stückchen auf unter der Leitung von Karin Knobloch. Für Ihren Mut, vor so vielen Zuhörern aufzutreten, ernteten sie einen Riesenapplaus
Léonard Hyfing führte in seiner gewohnt locker unterhaltenden Art durch das vielfältige Repertoire des Altenmedinger Posaunenchores. Es reichte vom Volkslied zum Mitsingen über den Choral bis hin zur Rhumba und „Mein kleiner grüner Kaktus“. Nach einer kleinen Pause stiegen die Musiker mit der flotten Titelmusik aus der „Muppet Show“ wieder ein. Es folgte ein bunter Melodienstrauß von getragen bis fetzig , von Musical bis Film mit kleinen Showeinlangen bei Stücken aus dem Film „Fluch der Karibik“. Verabschiedet wurden die Zuhörer mit „Gabriellas Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Beifall für das abwechslungsreiche Programm, aus dem jeder etwas Besonderes für sich mit nach Hause nehmen konnte.
Vier tolle und spannende Tage am Dümmer-See
12 Kinder aus dem Posaunenchor nahmen in der ersten Ferienwoche an einem Bläserlehrgang des Posaunenwerkes am Dümmer-See teil. Begleitet wurden sie von von drei fortgeschrittenen Bläserinnen: Johanna und Sophia Graf, Amelie Kramer und den beiden Chorleitern Antje Knobloch und Hans Kramer. Donnerstag Vormittag trafen sich die 17 Teilnehmer am Altenmedinger Gemeindehaus und wurden mit mehreren PKW zum Bienenbütteler Bahnhof gebracht. Hier übernahmen Amelie, Johanna und Sophia ihre Aufgaben als Betreuer für jeweils eine Kleingruppe der Kinder. Die aufregende Bahnfahrt nach Diepholz war der erste Teil dieser Unternehmung. Weiter ging es mit dem Bus zum Jugend-Freizeit-Zentrum am Dümmer-See.
Nach und nach trafen dort immer mehr Teilnehmer aller Altersstufen aus ganz Niedersachsen ein. Schließlich wurden es 65, die nun ihre Zimmer zugeteilt und dann den Tagesablauf erklärt bekamen.
In mehreren größeren und kleineren Gruppen wurden neue Stücke erarbeitet, Atmung und Tonbildung trainiert und mit dem Instrument intensiv gearbeitet. In den Pausen war aber auch Zeit, Bläserinnen und Bläser aus anderen Posaunenchören kennen zu lernen und zu erfahren, was in deren Chören so passiert. Zur Abwechslung gehörten auch einige Spiele, die zwischendurch angeboten wurden. Am Ende hieß es immer wieder “Wann fahren wir wieder dahin?“ Mit einem großen Motivationsschub begaben wir uns am Sonntagwieder auf die Bahn Richtung Heimat. „Wir wären auch noch länger geblieben“ war einhelliger Kommentar.
Ein besonderer Dank gilt den Vätern Udo Donat und Georg Gerstenkorn, die in ihrem geräumigen PKW die Koffer und Instrumente transportierten.
Ein volles Haus hatte am 25.Januar der Posaunenchor Altenmedingen bei seiner Jahreshauptversammlung im Altenmedinger Gemeindehaus. So wurde Rückblick gehalten auf das vergangene Jahr mit der Reise nach Frankreich zu den Partnern des „Echo de la Braye“, der vollen Kirche beim Adventskonzert, den Gottesdiensten und kleinen Konzerten bei verschiedensten Gelegenheiten und den vielen Ständchen für Jubilare in der Gemeinde Altenmedingen. Auch für das neue Jahr stehen neben den wöchentlichen Proben wieder über 70 Termine auf dem Posaunenchor-Kalender. Neben den beiden traditionellen Konzerten im Sommer und in der Adventszeit wird ein besonderes Ereignis das Probenwochenende sein mit Christian Sprenger, Professor für Posaune an der Musikhochschule in Weimar. Ein Besuch bei der Partnergemeinde in Zgierz in Polen sowie der Empfang von Gästen aus der Partnerregion North-Devon in England stehen auch im Programm. Nicht zuletzt dankte der Kirchenvorstand dem Posaunenchor für seine vielfältige und beständige Mitarbeit in der Kirchengemeinde und sprach ihm ein besonderes Lob aus. Dann ging es endlich an das leckere Buffet, zu dem jeder einen kleinen Beitrag geleistet hatte. Bis spät in die Nacht wurde bei heißem Punsch geklönt und gespielt.
DER ALTENMEDINGER POSAUNENCHOR WAR WIEDER AUF REISE.
Savigny-sur-Braye ist eine kleine Stadt mitten in Frankreich, nicht weit von den berühmten Schlössern an der Loire; und sie ist vor allem die Stadt des „Echo de la Braye“, eines Musik ensembles, das viele von uns inzwischen gut kennen, da unser kleiner Austausch schon seit 1994 besteht.
Freitag, den 13.Juli 2018. 15.00 Uhr
Wir warten also hier, in Savigny, ungeduldig und der prallen Sonne ausgesetzt, auf den deutschen Bus, der die Musiker des Posaunenchors Altenmedingen mitbringen soll.
Wir? Das sind einige Altenmedinger, die schon im Voraus aus eigenen Mitteln bis nach Savigny gereist sind, und die sich den Austauschpartnern vom Eco de la Braye beim Warten angeschlossen haben. Unsere tapferen Musiker kommen also gegen 15.00Uhr etwas erschöpft aber gutgelaunt an; sie haben eine Odyssee mit Bravour hinter sich gebracht: sechs Stunden Stau auf der deutschen Autobahn, eine nicht geplante Übernachtung in Paris und eine Besichtigunstour durch die französische Hauptstadt. Dank Leonards Organisationstalent konnte jeder trotzdem einigermaßen ausgeschlafen ankommen. Doch die Fahrt zu dem Schloss in Blois an der Loire kann natürlich nicht mehr stattfinden; die Ankunft in Savigny sollte eigentlich genau vor 24 Stunden gewesen sein!
Aber keiner beschwert sich, alle haben ein Lächeln auf den Lippen – und wer sollte schon einem solchen Empfang widerstehen? L’Echo de la Braye spielt mit Schwung und Herzlichkeit einige bekannte Stücke und das soll heißen: „Ihr seid willkommen bei uns! Wir freuen uns auf euren Besuch!“
Nach einer kurzen Pause an einem kleinen Buffet, das unsere französischen Freunde mit leckeren Spezialitäten aus der Region (die Rillettes, Mmmm!) und vor allem mit Getränken vorbereitet haben werden die Gäste aus Deutschland in „ ihre“ Familien verteilt. Alle sind ein wenig gespannt, vor allem die Jugendlichen, die zum ersten Mal dabei sind.
Nun bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum nächsten Ereignis. Heute ist ja der 13.Juli, und am Vorabend des 14. (französischer Nationalfeiertag in Erinnerung an die Französische Revolution 1789) feiern die meisten französischen Gemeinden dieses besondere Datum mit großem Trara!
Uns erwartet zuerst ein einfaches gemeinsames Essen, das die Feuerwehr für uns auf dem großen Fussballplatz vorbereitet hat. Es heißt „repas champêtre musical“, was ungefähr bedeutet:“rustikales Essen mit Musikbegleitung“. Wir essen also je nach Geschmack Hähnchen, Grillwurst oder Kalkdaunenwurst mit Pommes (es ist wirklich sehr rustikal!) und abwechselnd untermalen die deutschen und die französischen Musiker das ganze Geschehen. Dass dabei nun wenige Gäste wirklich zuhören, ist etwas schade; unsere Altenmedinger Bläser, die doch von Antje, ihrer Dirigentin so gut und mühevoll vorbereitet worden sind, sind etwas enttäuscht, denn sie dachten, sie gäben jetzt ein richtiges Konzert!
Als es anfängt, dunkel zu werden, verteilen die Feuerwehrleute Fackeln und für die Kinder leuchtende Stäbe, und der große Umzug kann losgehen. Begleitet vom Trommelschlag und von der Blasmusik laufen wir (mehr oder weniger) im Marschschritt durch den Ort. Viele Altenmedinger spielen auch mit. Zum Schluss ertönt noch die Marseillaise und nach einer patriotischen Rede des Bürgermeisters kann das herrliche Feuerwerk beginnen.
Ein schöner, gefüllter, feierlicher Abend!
Über die anschließende Nachtruhe können – und wollen- wir nicht berichten; uns schienen aber am nächsten Morgen einige Gesichter ziemlich unausgeschlafen. Dennoch, es wird an diesem Samstagvormittag lange und intensiv geübt. Francois, der Dirigent auf französischer Seite hatte in die Musikschule zur Vorbereitung des heutigen Abendkonzerts gerufen. Alle sind pünktlich und eifrig dabei. Man kann von der Disziplin und dem Engagement aller Beteiligten wirklich beeindruckt sein! Nach diesem anstrengenden Üben dürfen alle in die Familien zurückgehen, um eine köstliche Mahlzeit zu genießen. Anschließend ist noch Zeit für ein wenig Ruhe oder sogar eine richtige Siesta.
Aber wer rastet, der rostet! So geht es am Nachmittag weiter in das kleine Städtchen Sougé, einer Nachbargemeinde von Savigny, die wir schon von früheren Aufenthalten gut kennen und wo man immer gut bewirtet wird. Sougé bedauert, kein eigenes Musikensemble zu haben und bittet jedes Jahr l’Echo de la Braye, die Feierlichkeiten des 14.Julis für die Einwohner von Sougé musikalisch zu begleiten. Diese Aufgabe erfüllen die Savignolais sehr gerne.
Wir werden also von unseren Gastgebern hingefahren und bis zu einem großen Park an einem See gebracht. Die Sonne scheint, der Himmel ist azurblau und es stehen direkt vor dem See lange, gedeckte Tische mit weißen Tischdecken, glitzernden Weingläsern und frischen Blumensträußchen. Herrlich! Ein Bild, wie von einem impressionistischen Künstler gemalt!
Die Musiker beider Ensembles setzen sich zusammen für das angehende Konzert. Diesmal ist es ein richtiges Konzert; alle (oder fast) hören zu und es gibt viel Beifall. Die Stücke sind von Francois ausgesucht worden und klingen auch ziemlich schwer, aber es ist eine wahre Freude zu erleben, wie unsere Altenmedinger Bläser sich gut einfügen und zu diesem tollen Ergebnis beitragen. Eine ganz andere Art von Musik als die Posaunenchormusik wird da gespielt, aber es scheint allen zu gefallen. Es wird natürlich von allen Seiten fotografiert und gefilmt. In Erinnerung wird das Foto bleiben, wofür Antje und Francois, beide Dirigenten, zusammen hockend vor dem großen Orchester posieren und einen Riesenapplaus erhalten.
Nach dem Konzert folgt das Abendessen, das mit einer Sangria (natürlich nur für Erwachsene) anfängt, und die in Frankreich zwingende Gerichtfolge beachtet: Vorspeise, Hauptspeise (heute Paella), Käse und Nachtisch. Das ganze wird tüchtig von gutem Wein aus der Loiregegend und von riesengroßen Mengen Wasser begleitet, denn es ist heiß!.
Eine Tanzfläche steht auch bereit und zwei Musiker, ein Akkordeonspieler und eine Frau am Keyboard lassen eine Musik erklingen, die mich ganz stark an meine Kindheit erinnert:“Bal Musette“, eine Form von Tanzmusik aus den 40/50.Jahren, nach der eigentlich jeder tanzen kann und die einen so beschwingt, dass man nicht mehr aufhören kann zu tanzen. Andere Reihentänze werden noch gespielt, an denen sich auch viele von uns Altenmedingern mit Begeisterung beteiligen. Es gibt Stimmung!
Nach dem Tanz findet noch einmal der große Umzug statt, ähnlich wie in Savigny – alleine hier werden noch echte Lampions (Laternen) wie früher verteilt,; anscheinend hat man in Sougé weniger Angst vor Brandgefahr. Sogar Hans und ich dürfen einen solchen Lampion tragen.
Glücklich aber müde trennen wir uns. Es ist wieder Mitternacht geworden und alle freuen sich auf den wohl verdienten Schlaf.
Nun ist der Sonntag da: der Tag, an dem Franzosen traditionell frische Croissants zum Frühstück holen – aber dieser spezielle Sonntag heute ist der Tag, an dem das Endspiel der WM ausgetragen wird: Frankreich – Kroatien.
Wir treffen uns bei Béatrice und Philippe, dem Vorsitzenden des Echo de la Braye . Im Schatten großer, alter Bäume ist ein herrliches Büffet angerichtet worden, es fehlt an nichts; die köstlichen Gemüsequiches und Obsttartes aller Arten werden besonders von den Vegetariern geschätzt! Leonard hält eine kleine Dankesrede und überreicht unser Gastgeschenk: sechs Kisten guten deutschen Biers. Philippe antwortet und betont den Wert dieses kleinen aber kostbaren Austauschs zwischen unsren beiden Musikgruppen.
Und es wird geklönt, gelacht, getrunken, gespielt in Erwartung des Fußballspieles, im Laufe des Nachmittags steigt die Spannung bei unseren französischen Freunden, es ist nicht zu übersehen. Als es Zeit wird, holen sich die Älteren von uns einen Stuhl und rücken näher an die große Leinwand, die unsere Gastgeber Gonnet aufgebaut haben. Die Jugendlichen setzen sich davor aufs Gras und wir erleben natürlich eine maßlose Begeisterung bei den vier Toren, die die französische Nationalmannschaft erzielen kann. Das Bier fließt, die Unruhe steigt und am Ende wird gesungen und getanzt. Was für ein Schauspiel!
So nimmt dieses wunderbare Wochenende ein Ende. Jeder kann sich glücklich schätzen, dabei gewesen zu sein. Auch wenn im Fernsehen oder in der Presse oft von deutsch-französischer Freundschaft die Rede ist – wir, wir Altenmedinger haben sie gelebt, diese Freundschaft mit unseren Freunden aus Savigny.
Dafür können wir dem Posaunenchor dankbar sein, der solche Unternehmungen möglich macht und dabei den friedlichen, europäischen Grundgedanken auf ganz natürlicher Weise unterstützt. Ohne die Arbeit all derer, die sich im Posaunenchor engagieren, wäre das auch nicht möglich. Hier gebührt ihnen also an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
Marie-Françoise Raoult
Adventskonzert fürs ganze Dorf
Vor nahezu vollbesetzter Kirche erklang am 2. Advent das traditionelle Adventskonzert des Altenmedinger Posaunenchores. Nach der temperamentvollen „Hersbrucker Festmusik“ wurden die Zuhörer gleich mit dem besinnlichen Choral „Wir sagen euch an den lieben Advent“ in die Musik mit einbezogen.
Angespannt und aufgeregt saßen die 25 Jungbläser auf ihren Plätzen in der vordersten Reihe. Nun durften sie ihre Stücke spielen: Mit dem bekannten „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ hatte Anna Holthuis in verschiedenen Sätzen das kindliche Befinden in der Adventszeit musikalisch umgesetzt: die Vorfreude, die bange Erwartung, der große Zweifel, die Hoffnung und schließlich die große Erwartung auf das Weihnachtsfest. Auch die jüngsten Anfänger hatten sich mit „Jingle Bells“ und „In der Weihnachtsbäckerei“ intensiv und erfolgreich auf diesen Auftritt vorbereitet.
12 dieser Jungbläser konnten damit ihren zweijährigen Vorbereitungskurs abschließen und wurden nun durch den Posaunenchor-Vorsitzenden Leonard Hyfing in den Chor aufgenommen. Zum Abschluß der Aufnahmezeremonie erklang das Adagio, der 2. Satz aus dem „Winter“ von Antonio Vivaldi, gemeinsam gespielt von allen mehr als 50 Musikern
Mit riesigem Beifall bedacht wurde Antje Knobloch als nun auch offiziell neue Chorleiterin des Altenmedinger Posaunenchores. Mit dem fetzigen „Fanfare Esprit“, dem feierlichen Magnificat und der Filmmusik „Gabrielas Song“ führte sie den Chor zu weiteren Höhepunkten. Nach dem traditionellen Schlusschoral „Tochter Zion“ in einer schwungvollen Bearbeitung von Anne Weßecker wurden die Musiker mit lang anhaltendem Beifall belohnt. Bei anschließendem Glühwein und Waffeln im Gemeindehaus wurde immer wieder die herausragende Jugendarbeit im Posaunenchor als eine der Ursachen für die Leistungen des Altenmedinger Chores gelobt.
Am 29.11.2017 um 19:00 Uhr in der Altenmedinger Kirche berichten wir über unsere Brasilienreise des letzten Sommers.
Einen kurzen Bericht findet Ihr hier
ein Video des gemeinsamen Auftritts unseres Posaunenchores mit dem Kirchenchor St. Petri, Uelzen findet ihr hier: http://www.reformaction2017.de/500choere/beitrag/EBw64
Mit Beginn dieses Jahres (2017) hat sich in unserem Chor Entscheidendes geändert:
wir haben eine neue Chorleiterin: Antje Knobloch
Während unserer Jahreshauptversammlung am 10.Februar verabschiedete Léonard unseren bisherigen Chorleiter Thomas Krieger, der aus gesundheitlichen Gründen seine Aufgabe schon seit längerem nicht mehr wahrnehmen konnte. Er betonte noch einmal die Verdienste von Thomas, der unseren Posaunenchor mit vielen neuen Ideen bereichert habe. Besonders deutlich werde dies daran, dass es nach dem Wechsel von Hans Kramer zu Thomas Krieger keinen Einbruch sondern eher eine Steigerung der Beteiligung an den Chorproben gegeben habe. Mit einem besonderen Beifall und kleinem Geschenk wurde Thomas aus seiner Aufgabe entlassen.
Anschließend berichtete Léonard, dass die Bemühungen, Antje Knobloch (31) als neue Chorleiterin zu gewinnen, erfolgreich waren. Sie wurde mit großem Beifall empfangen, war sie doch aus der Vertretungszeit für Thomas allen Posaunenchormitgliedern längst gut bekannt. „Somit dürfte die positive Weiterentwicklung unseres Posaunenchores gesichert sein!“ leitete Léonard zu den Vorstandsberichten über, an die sich dann wie immer das gemütliche Beisammensein anschloss.
Schon 4 Jahre her - aber sicher noch interessant:
ein Mitschnitt unseres ersten Konzertes im "Colby-Park" in Des Moines
Möchtet Ihr (bzw. Sie) eine Vielzahl vielfältiger Fotos dieses Wochenendes sehen, schaut hier. Es ist die Facebookseite des "Echo de la Braye" mit vielen herrlichen Fotos.
45 Bläserinnen und Bläser im Alter zwischen 7 und 79 Jahren spielten am Nikolaustag in der Altenmedinger St. Mauritiuskirche ein gelungenes vorweihnachtliches Programm. Höhepuntket waren sicherlich Bachs "Jesu bleibet meine Freude" und Vivaldis "Sonata Es-Dur".
Auch die Anfänger - unter ihnen auch Erwachsene - stellten sich mit ihren ersten Stücken vor. Gemeisam mit dem großen Chor spielten sie dann das lange vorbereitete dreichörige Stück "25 Jahre Kapf"
Fünf von ihnen wurden jetzt in den großen Chor aufgenommen und bekamen als Zeichen dafür eine Posaunenchorkette umgehängt.
Auf dem Foto sind im Vordergrund die Anfänger zu sehen unter ihnen auch die Mitglieder der Bläser-AG der Schule.
Immer wieder wurde von begeisterten Zuhörern Freude über einen so starken und leistungsfähigen Posaunenchor in einer wirklich kleinen Kirchengemeinde geäußert.
Seit ca. drei Jahrzehnten fahren viele Mitglieder unseres Posaunenchores zweimal jährlich ein ganzes Wochenende an einen vom üblichen Tagesgeschehen abgelegenen Ort, um miteinander neue und alte Stücke zu üben und in einer konzentrierten und intensiven Probenzeit Fortschritte zu machen. Solche Fahrten sind sozusagen die 'Holzscheite', die wir in das Feuer der Begeisterung hineinwerfen, damit es stetig lodert für die Arbeit des Chores. Lange Zeit war die ev. Bildungsstätte in Neetze unser Ziel. „Neetze ist cool!“, schwärmten die Eingeweihten allen Anfängern unseres Chores vor, und diese waren nicht wenig überrascht, wenn sie auf die Frage, was man denn dort macht, die Antwort bekam:“Wir blasen morgens, mittags und abends.“
Inzwischen ist dies Bildungszentrum wegen fehlender finanzieller Unterstützung geschlossen, und wir suchen jedes Jahr neue Orte, wo wir gemeinsam solche Proben veranstalten können.
Roblee, 72 Jahre alt, war lange Posaunist im Seattle- und im Honolulu-Symphonie-Orchestra, später in Hawai, bis er 2003 mit seiner Frau für eine Gastprofessur für Jazz und Big Band nach Würzburg kam, wo es ihm so gut gefiel, daß er blieb und im nahegelegenen Iphofen sein Paradies auf Erden bezog, was andere im fernen Hawai suchen.
Er widmet sich besonders dem Swing, und das wollte er uns Bläsern etwas näher bringen.
Welch ein Geschenk, wenn man mit einem passionierten, leidenschaftlichen Künstler Musik machen darf, von ihm angeleitet wird. Er brachte uns seine eigenen Kompositionen und Arrangements für Choräle und Volkslieder mit und ließ sie uns vom Blatt spielen. Dieser Moment ist immer spannend, wenn der Dirigent das Gespielte kommentiert, und jeder tut es auf seine Art. Roblee verharrt einen Moment, den Blick weiterhin auf's Notenblatt geheftet und sagt ersteinmal gar nichts. In die gespannte Stille hinein verlebendigt er Noten auf ungewöhnliche Weise: es wollen die weißen zu den schwarzen (gemeint ist etwa eine zu erzeugende Spannung), ein Auf- und Absteigen der Intensität soll sich orientieren an der Tonhöhe... und schon nach wenigen Minuten verändert sich unser Klang! Es entstand eine große, unsichtbare doch hörbare Freude in uns allen, und wir spielten mit zunehmender Begeisterung. Zwei zu akzentuierende Achtel vergleicht er mit einem doppelten Kinnhaken von Vitali Klitschko und dirigiert sie auch so, der saubere Positionswechsel von Zügen eines Posaunisten sollte ausgeführt werden wie ein Harakirimeister seinen Ziegelstein zertrennt, ungesehen, doch effektiv. Herrliche Probeneinheiten! So bleibt man jung, auch mit 72 Jahren und darüber hinaus..
Am Abend ging es dann wie üblich zu: Leonhard Hyfing wuchtet einen Bruchteil seiner heimatlichen Spielesammlung herbei, und in familiärer Atmosphäre wird daneben geplaudert, gelacht, erinnert, geplant. Die „Kleinen“, unsere jüngsten Anfänger, tummeln sich wie ihre Vorgänger dazwischen, laufen die Flure hoch und runter und durften lange aufbleiben. Ältere und Alte nicken dazu bei Wein und Kräcker.
Am Sonntag konnten wir bei leuchtendem Herbstwetter unsere Plätze im Seitenschiff der Möllner St. Nikolaikirche einnehmen und zusammen mit dem dortigen Organisten den Gottesdienst begleiten. Der Pastor zeigte in seiner Predigt viel Einfühlungsvermögen für die Posaunenarbeit, als er ein Sich-Mühen der Menschen um Verständnis und Harmonie verglich mit dem Aufeinander-Hören der Bläser, dem Wunsch, ein schönes Ganzes zu erzeugen statt nur sich selbst zu inszenieren.
Dies ist wohl immer das Begückendste an solchen Fahrten: daß man ein Stück mehr zusammenwächst, nicht nur zu einem Klangkörper, auch zu einer Art Familie, in der jeder mit seinen Macken, Kanten, Talenten und dem Besonderen und Liebenswerten seinen Platz hat.
Um mit Till Eulenspiegel zu gestikulieren: Daumen hoch! (Anna Holthuis)
Heute, am Dienstag, d. 10. November 2015 war unser Posaunenchor in der Plattenkiste von NDR1-Niedersachsen zu Gast. Thomas Krieger (unser Chorleiter) Léonard Hyfing (unser Vorsitzender) und Loisa Kruse (eine besonders aktive Bläserin) stellten unseren Chor sehr anschaulich vor. Sie berichteten über unsere vielen Aktivitäten, über unsere Bläserausbildung, über unsere Musik und was wir sonst noch so alles machen. Es war eine schöne Werbung für unseren Posaunenchor! Herzlichen Dank ihr drei!
Am 3. August starb Günther Röber. Seit 67 Jahren war er ein besonders engagiertes Mitglied in unserem Posaunenchor, auch wenn er aufgrund seiner schweren Krankheit uns zuletzt nur noch zuhören konnte.
Während seiner aktiven Zeit haben wohl alle neuen Trompeterinnen und Trompeter eine Zeit lang neben ihm gesessen, und er hat ihnen über ihre ersten Schwierigkeiten im Posaunenchor hinweg geholfen, wie auf dem Foto abgebildet mit der jungen Antje Kramer: geduldig, hilfsbereit und kompetent.
Bis zuletzt hat er die Entwicklung unseres Posaunenchores intensiv begleitet und sich ganz besonders über den vielen Nachwuchs immer wieder gefreut.
Wir Älteren haben uns gern mit ihm unterhalten und sein Urteil über unsere Auftritte gern entgegengenommen.
So wird er uns in guter Erinnerung bleiben!
Besuch bei Norbert Kalix
10 Bläserinnen und Bläser (6 aus dem Altenmedinger Posaunenchor und 4 aus seinem Lüneburger Chor) besuchten unseren alten Trompetenlehrer und Chorleiter Norbert Kalix am Sonntag, d. 7. Juli 2015 in Königslutter und brachten ihm ein Ständchen. Dieser Besuch beeindruckte und berührte uns alle sehr!
Unsere Musik traf bei Ihm ins "Volle". Bekannte Lieder sang er begeistert und so kräftig mit, dass er die Bläser fast übertönte. Bei Kaffee und Kuchen wurden natürlich viele Erinnerungen ausgetauscht. Später holte er seine Trompete aus seinem Zimmer und spielte auswendig ein Lied nach dem anderen. Sein nach wie vor klarer und schöner Trompetenton überraschte uns alle. Allerdings kann er die Notenschrift nicht mehr zuordnen.
Nobert lebt jetzt in einem schönen, neuen Altersheim im Zentrum von Königslutter. Marie-Luise Keil, seine alte Schulfreundin und jetzige Partnerin und seine Schwester betreuen ihn liebevoll und mit vollem Einsatz.
Seine Alzheimer-Krankheit schreitet weiter voran. Uns hat er nicht mehr erkannt. Seine Freude über unser Ständchen aber war unübersehbar. Unseren Abschied begleitete er mit seiner Trompete quer durch das Gebäude. Überall im großen Haus waren seine Klänge zu hören. Während wir in unsere Autos stiegen, schickte Norbert uns Trompetengrüße nach von der Haustür seines Heims aus. Diesen Besuch werden wir noch sehr lange in Erinnerung behalten.
Der vollständige Terminplan findet sich unter "Posaunenchorkalender".
Die Einzelheiten für die Posaunenchormitglieder sind im Bereich "Interna" zu finden. (Zugang nur für Mitglieder).
12.07.2015
10:00 Uhr Beginn mit einem Gottesdienst danach stellen sich die Vereine mit eigenen Beiträgen vor. Auf dem Gelände um Schule und Kirche herum sind zahlreiche Verkaufsstände aufgebaut in denen ein vielfältiges Angebot bereitgehalten wird.
Der Posaunenchor begleitet den Gottesdienst um 10:00 und spielt um 15:30 sein Sommerkonzert auf der Bühne in der Kirchstr.
Veranstalter:Sommermarkt-Team
Ort: alle Plätze in der Dorfmitte
Am Sonntag, d. 21.Juni 2015 fuhren wir nach Hohenhorn, um dort unser Programm des Sommerkonzerts in der Kirche zu spielen. Die Gemeinde Hohenhorn liegt nördlich von Geesthacht zwischen Bergedorf und Schwarzenbeck. Wie kam es gerade zu diesem Kontakt? Beim Sommerkonzert 2014 hörte uns ein pensionierter Pastor aus Uelzen zu. Ihm gefiel unsere Musik so, dass er uns in seiner früheren Gemeinde Hohenhorn für ein Konzert empfahl, denn dort sollte mit einem Benefizkonzert Geld für die dringend nötige Sanierung der Kirche gesammelt werden.
Nachdem zunächst der neu gegründete Projektchor der Gemeinde mit einigen Songs die Zuhörer begeisterte spielten wir unser Programm mit sehr unterschiedlichen Choralbearbeitungen über Spirituals wie "O happy day" bis hin zu Hits der Pop-Musik wie "Mr. Sandman" Auch der Posaunenchor erntete begeisterten Beifall und wurde aufgefordert, bald wieder zu kommen.
Am 29. und 30. Mai kamen 25 Kinder unseres Posaunenchores im Alter zwischen 7 und 15 Jahren und 8 Betreuer zu einem Übungswochenende ins Altenmedinger Gemeindehaus. Für unsere Nachwuchsförderung stand auch Lennart Rübke zur Verfügung, unser neuer Landesposaunenwart für den Bezirk Lüneburg. Geübt wurde an vielen verschiedenen Stücken: eine „Kleine Suite“ für die Anfänger, die jetzt seit einem ¾ Jahr dabei sind, doppelchörige Stücke wie „Gott, dein guter Segen“ bis hin zum dreichörigen Stück „25 Jahre Kapf“ für Anfängerchor, Posaunenchor und fortgeschrittene Posaunenchormitglieder. Das von Maike Krambeer zubereitete Essen schmeckte natürlich allen. Wer kann auch bei Nudel und Gulasch schon nein sagen, wenn dann auch noch ein leckerer Nachtisch winkt.
Zum Abschluss ging es schließlich ein paar Häuser weiter zum neuen Feuerwehrgerätehaus, das zufällig am Sonnabend Nachmittag eingeweiht wurde. Hier wurden dann einige der geübten Stücke den Gästen zur Unterhaltung vorgespielt.
Fotos finden Sie in unserer Bildergalerie im internen Bereich
Das nächste Wochenende für unsere Kinder und Jugendliche wird vom 11.-13.9.15 sein. Wir fahren dann in die Wartburghütte in Niestetal bei Kassel und spielen ein kleines Konzert in Lutterberg und im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation in Speele.
Der Posaunenchor Altenmedingen ist nicht nur durch sein vielfältiges und sorgfältig einstudiertes Repertoire bekannt, sondern auch durch seine Reisefreudigkeit. Welches Land mag er wohl am häufigsten besucht haben? Polen. Mit diesem Land verbindet ihn eine besondere Beziehung.
Zur Zeit der „Wende“ im ehemaligen Ostblock nahm die Altenmedinger Kirchengemeinde unter Pastor Müller Kontakt auf zu der kleinen polnischen ev. Kirchengemeinde in Zgierz bei Lodz. Daraus wurde eine intensive Beziehung. in der auch der Posaunenchor eine wichtige Rolle einnahm.
In den diesjährigen Herbstferien reiste der Posaunenchor wieder einmal nach Polen mit über 30 Teilnehmern, darunter besonders viele Jugendliche. Erste Station war natürlich die Partnergemeinde in Zgierz. Langjährige Bekanntschaften wurden aufgefrischt, ein Konzert in der ev. Kirche gemeinsam mit dem dortigen Kirchenchor, die Begleitung des Sonntagsgottesdienstes und eine Führung durch den Ort standen an.
Dann ging es weiter nach Warschau. Hier erwartete den Chor wiederum ein ausgesprochen herzlicher Empfang durch die ev. Himmelfahrtsgemeinde. Natürlich erklang auch hier wieder das zu Hause einstudierte Konzert bestehend aus den Stücken des Sommerkonzertes, das zuvor in der Altenmedinger Kirche und auch schon im Event-Zelt in Bad Bevensen zu hören war. Hier wiederholte sich ein Zusammentreffen mit dem ehemaligen Bevenser Bürgermeister Knut Markuszewski. Mit ihm war der Posaunenchor bei seiner ersten Polenreise 1991 an der gleichen Stelle ganz zufällig und überraschend zusammengetroffen, als er in schwieriger Zeit in Polen eine Hilfslieferung hierher brachte.
Besonders beeindruckend war die Stadtführung durch Janusz Tycner, langjähriger Journalist der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“. Einer seiner Schwerpunkte war die Gedenkstätte für den populären Priester Jerzy Popiełuszko an deren Beispiel den Zuhörern die jüngere polnische Geschichte in ihrem Widerstand gegen die kommunistische Herrschaft lebendig vor Augen geführt wurde.
In ihrem nächsten Ziel, der Marienburg bei Danzig erhielten die Posaunenchormitglieder aus Altenmedingen einen Überblick über die wechselvolle Geschichte Polens, das immer wieder von seinen Nachbarmächten Preußen / Deutschland, Schweden, Russland und Österreich unterworfen und untereinander aufgeteilt wurde und trotzdem seine nationale Identität bewahren konnte.
Den wichtigen deutschen Anteil an der polnischen Geschichte erlebten die Teilnehmer abschließend in Danzig, das in seinem Kern nach den schweren Zerstörungen im 2. Weltkrieg beispielhaft wieder aufgebaut wurde.
Vor allem die Jugendlichen kamen mit vielen neuen Eindrücken nach Hause und konnten während der Reise erfahren, wie wichtig für eine friedliche Zukunft gute Kontakte über die eigenen Grenzen hinaus sind.
Weitere Fotos findet Ihr in der Bildergalerie
Unser Beitrag zur "Cold Water Challenge" am 9.8.2014:
youtu.be/9_18Il2UNHM
Vom 31.1. - 2.2.2014 hatte der Altenmedinger Posaunenchor 30 junge Brasilianer zu Gast: Das Paqueta - Jugendorchester aus Rio de Janeiro. Es war ein begeisterndes Wochenende!
Am Freitag, d. 27.12.2013 begleitete der Posaunenchor in langjähriger Tradition wiederum den Jahresabschluss der Altenmedinger Geschäftsstelle der Volksbank. Petra Sprenger, Erika Kietzke, Martina Boyer und ihre Helferinnen und Helfer hatten die große Schalterhalle für ihre Altenmedinger Bankkunden geschmückt und zurechtgeräumt. An langen Tischen saßen sie. Es gab "Berliner" und und Getränke für alle und natürlich viele Gespräche.
In diesem Jahr lag Abschiedsstimmung über der Veranstaltung. Zum 1.1.2014 wird die Altenmedinger Volksbank ersatzlos geschlossen. Große Enttäuschung und erheblichen Unmut hat diese Entscheidung des Volksbankvorstandes in Uelzen hier ausgelöst zumal von dort keinerlei Kompromissbereitschaft ausging.
Immer wieder erfuhren die drei Damen "unserer" Volksbank Dank für ihr Engagement - nicht nur für ihre kompetente und immer freundliche Beratung sondern auch für ihren besonderen Einsatz zur Unterstützung der Jugendarbeit in den örtlichen Vereinen. Hierfür dankte der Posaunenchor nicht nur mit seiner Musik sondern auch mit Worten der ganz besonderen Anerkennung.
Am 2. Advent, d. 8.12.2013 erklang in unserer Kirche das traditionelle Adventskonzert unseres Posaunenchores. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Sie erstrahlte in warmen verschiedenen orange - gelben Farbtönen. Der Posaunenchor war von Thomas Krieger gut vorbereitet. Im Mittelpunkt stand die Feuerwerksmusik von Händel. Dabei wurde der Posaunenchor von Antje Knobloch an der Orgel begleitet. Für dieses Stück ernteten Bläser und Organistin besonderen lang anhaltenden Zwischenapplaus. Mit einigen populären "Christmas-Songs" unter Schlagzeugbegleitung endete das Konzert unter jubelndem Beifall der Zuhörer. Es war wieder einmal etwas ganz Besonderes, was der Posaunenchor in unserer Gemeinde zu bieten hatte.
Vom 30.7 bis 5.8.2013 hatten wir Gäste aus Des Moines / IOWA haben. Es waren vor allem unsere Gastgeber von 2012.
Wir fahren vom 11. bis 15.7.2013 nach Savigny sur Braye in Frankreich (sh. nächste Seite).
Wohlbehalten, gesund und munter sind wir aus Amerika zurückgekommen. Weitere Informationen, Musikdateien, einen Reisebericht und bald auch Fotos finden Sie unter "Unternehmungen/ USA-Reisen"
An dieser Stelle müssen wir natürlich auch darauf aufmerksam machen, dass nun Thomas Krieger unser neuer Chorleiter ist. Während des Jubiläumsgottesdienstes wurde mit dem Choral "Vertraut den neuen Wegen" der Wechsel im Amt vollzogen. Wir alle freuen uns, dass dieser Wechsel so schnell und reibungslos möglich war und wünschen Thomas in seiner neuen Aufgabe viel Glück und dem Posaunenchor mit ihm viele weitere erfolgreiche Jahre.
Mit dem Wechsel im Amt des Chorleiters haben wir gleichzeitig die Aufgaben im Posaunenchor neu verteilt:
Chorleiter = musikalischener Leiter: Thomas Krieger
Vorsitzender im Posaunenchor und organisatorische Leitung: Léonard Hyfing
Schriftfühtung: Friederike Scharnhop
Anfängerausbildung: Anna Holthuis und Birgit Schulz
Liebe Bläserinnen und Bläser,
liebe Freundinnen und Freunde unseres Posaunenchores,
nun liegt das Kreisposaunenfest hinter uns. Ich denke, der große Vorbereitungsaufwand hat sich gelohnt!
Ein ganz großes Dankeschön geht an alle, die so großartig geholfen haben!!!! Man kann das gar nicht laut genug sagen. Wir haben eine unwahrscheinlich große Unterstützungs-Fan-Gemeinde hinter uns! Zu der natürlich auch alle unsere vielen Zuhörer und Unterstützer bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten gehören. Daran merkt man die Zustimmung zu dem, was wir im Posaunenchor machen.
Ein weiterer besonderer Dank gilt allen, die beim Fest mitgewirkt haben! Das sind natürlich alle Bläserinnen und Bläser, aber ebenso alle anderen mit ihren Beiträgen im Konzert und im Gottesdienst. Ganz herzlichen Dank!!!
Es war ein schönes Fest!
Auf Jürgens Hof ist es einfach schön, ganz besonders bei gutem Wetter!
Unsere Musik ist angekommen, Danke, Ulf!!!
Die Ansprache von Dr. Elster war eine gute Ergänzug zu unserer Musik.
Auch das Experiment mit Spielmannszug und Dudelsack ist von allen, die sich geäußert haben, positiv bewertet worden.
Der Predigt von Landessuperintendent Rathing in unserem so festlichen Gottesdienst konnte ich trotz aller Anspannung gut zuhören
Es ist gut, mal was Neues zu wagen.
Es war auch schön, dass wir trotz der vielen interessanten kreisweiten Alternativen zu unserer Veranstaltung am Sonnabend fast 200 Bläserinnen und Bläser waren. Ich denke auch sie werden dieses Kreisposaunenfest in guter Erinnerung behalten.
Über unser Kreisposaunenfest und unser Jubiläum habe ich sehr viele positive Stimmen gehört (und bisher keine negativen Rückmeldungen). Das ist schön! Von den vielen sei hier nur die von Ulf Pankoke zitiert:
"Lieber Hans, das war ein wirklich schönes Fest !!! Ich hoffe, auch du konntest es neben aller Organisation und dem ganzen Trubel genießen?
Deine kritischen Worte im Gottesdienst fand ich sehr gut."
Auch ich persönlich danke Euch allen in unserem Posaunenchor ganz herzlich! Es war ein wunderbarer Abschied für mich nach 35 Jahren mit Euch! Das hat mich schon sehr gerührt! Nun brauche ich zunächst ein wenig Abstand, damit ich ich dann wieder ohne Amt bei Euch mitspielen kann. Ich hoffe, Ihr versteht, dass ich nach der USA-Reise eine Zeit lang weg bin.
Wir sehen uns wieder bei Jürgens Geburtstag. Ich freue mich darauf! Es ist schön, mit Euch zusammen zu sein!
Euer Hans
Am 23. und 24.6.2012 feiern wir unser 100-jähriges Jubiläum
mit einem großen Kreisposaunenfest
Darüber hinaus haben wir eine Reihe verschiedener Veranstaltungen vorbereitet, die sicher Ihr besonderes Interesse hervorrufen! Informationen dazu finden Sie hier.
Unsere Festschrift, die auch eine Chronik unseres Posaunenchores ist, können sie hier herunterladen:
Dass die Jugendbildungsstätte in Neetze geschlossen werden soll, hat uns zutiefst enttäuscht. Der Posaunenchor Altenmedingen ist seit 30 Jahren regelmäßiger Gast in der JUBI Neetze, zumeist bis zu dreimal jährlich und oft mit etwa 40 Teilnehmern.Unser Posaunenchor gehört mit seinen etwa 60 Mitgliedern eher zu den großen Posaunenchören der Landeskirche. Wir machen eine sehr aktive Jugendarbeit, die dazu führt, dass über die Hälfte unserer Mitglieder jünger als 30 Jahre ist.
Warum sind wir so gerne nach Neetze gefahren? Die JUBI Neetze hat für uns entscheidende Vorteile:
für unsere musikalische Arbeit sind die Gruppenräume hervorragend geeignet
gerade die Kinder fühlen sich dort sehr wohl! Es herrscht immer eine freundliche Ansprache von Seiten des Personals. Nach solchen Häusern muss man lange suchen.
Das Essen hat immer geschmeckt!
Von Altenmedingen aus ist die JUBI Neetze in weniger als einer halben Stunde erreichbar.
Unsere erwachsenen Mitglieder vermissten in Neetze allerdings schon länger Ein- oder Zweibettzimmer.
Die Schließung dieser Jugendbildungsstätte ist für die gesamte Jugendarbeit in den Nachbarkreisen und weit darüber hinaus ein schwerer Einbruch! Und man fragt sich, musste das wirklich sein?
Als wir vor einigen Jahren erfuhren, dass der Landkreis Lüneburg sich aus der Finanzierung dieser Jugendbildungsstätte zurückziehen wollte, ahnten wir schon, dass dies für den Fortbestand dieser Einrichtung gefährlich werden könnte. Dabei wird in öffentlichen Reden unserer Politiker immer wieder betont, wie wichtig ein gutes Bildungsangebot für unsere Jugend sei. Leere Worte? In der Praxis jedenfalls ist es so. Das lässt sich auch an einem weiteren Beispiel deutlich machen: vor 30 Jahren kostete ein Wochenendaufenthalt in Neetze ca. 50 DM je Teilnehmer. Vom Landkreis Uelzen und unserem Kirchenkreis bekamen wir dazu zusammen etwa 20 DM / TN als Zuschuss. Heute kostet uns einen Wochenendaufenthalt etwa 60 € / TN und die Zuschüsse betragen zusammen inzwischen 9,60 € / TN. Offensichtlich versteht man diese enorme Verschlechterung unter einer guten Förderung der Jugendarbeit?!
Wir sehen die Ursache für diesen Rückschritt in der fatalen neoliberalen Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die dafür plädiert, dass sich der Staat aus immer mehr Aufgaben zurückzieht, um diese dann zu privatisieren. So ist Jugendarbeit in zunehmendem Maße darauf angewiesen, Sponsoren zu gewinnen, darum mit ungesicherter Finanzierung zu leben und sich in gewissem Maße in Abhängigkeit zu den Sponsoren zu begeben. Für unser Gemeinwesen ist neoliberale Wirtschaftspolitik, die eine immer größer werdende Öffnung der Schere zwischen Arm und Reich zulässt, zutiefst unsozial. Wichtiger als ein „schlanker Staat“ ist ein leistungsfähiger Staat, der dann dann auch ausreichende Finanzmittel für die Jugendarbeit zur Verfügung stellt!
Warum ist es eigentlich nicht möglich, dass die verschiedenen Landkreise der näheren Umgebung, die keine eigene Jugendbildungsstätte haben, sich zusammentun und gemeinsam mit den Kirchenkreisen Bleckede, Lüneburg und anderen diese wichtige Jugendbildungsstätte auf den neuesten Stand bringen und langfristig erhalten? So könnten die markigen Sprüche über die Bedeutung des Bildungsangebotes für unsere Jugend an dieser Stelle entgegen den bisherigen Erfahrungen auch einmal wahr werden!
Hans Kramer, Leiter des Posaunenchores in Altenmedingen
Wir haben mit unserem Probenbetrieb wieder begonnen.
Diese Planungen mussten leider alle ausfallen. Wegen der Corona-Pandemie mussten wir alles canceln.
ausführlicher Terminplan unter "Posaunenchor-Kalender" (linke Seite)
Datum | Anlass | Beginn | Treffpunkt |
12.06.20 | Musik „100 Jahre SVE“ | 19:00:00 | Schützenhaus Eddelstorf |
21.06.20 | Großes Sommerkonzert | 17:00:00 | Kirche Altenmedingen |
22.06.20 | kleine sommermusik in Bohndorf | 19:00:00 | Spielplatz Bohndorf |
23.06.20 | kleine Sommermusik in Eddelstorf | 19:00:00 | Spielplatz Eddelstorf |
29.06.20 | kleine Sommermusik in Vorwerk | 19:00:00 | Vorwerk |
30.06.20 | kleine Sommermusik in Bostelwiebeck | 19:00:00 | Dorfmitte Bostelwiebeck |
10.07.20 | Sommerkonzert Kurhaus | 19:30:00 | Kurhaus Bad Bevensen |
25.07.20 | Musik zur Begrüßung „Amerikanische Farmer“ | Feuerwehrhaus Altenmedingen | |
05.09.20 | Nacht der Psalmen | Bienenbüttel | |
20.-22.11 | Proben-WE | Missionarisches Zentrum Hanstedt | |
22.11.20 | Musik auf dem Friedhof | 15:00:00 | Friedhof Altenmedingen |
06.12.20 | Traditionelles Adventskonzert | 17:00:00 | Kirche Altenmedingen |
ausführlicher Terminplan unter "Posaunenchor-Kalender"(links)
Vom 27. - 29.9.2019 ist für unseren ganzen Chor ein Probenwochenende in Hanstedt geplant.
Vorbeitet werden die restlichen Veranstaltungen des 2. Halbjahres 2019 mit dem Schwerpunkt Adventskonzert 2019.
Genauere Einzelheiten erfolgen mit der Einladung
Nähere Informationen folgen rechtzeitig.
um 18:00 Martins-Gottesdienst
um 18:30 Laternenumzug
um 17:00 in der Altenmedinger Kirche
Probenwochenende mit Christian Sprenger, Professor für Posaune an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar. Darüber hinaus ist er seit Jahren erfolgreich als Komponist und Verleger tätig. Seinem Ruf an die Weimarer Hochschule für Musik im Jahre 2010 geht eine langjährige Tätigkeit als Soloposaunist im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin voraus sowie das Musikstudium an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau. (Weitere Informationen: http://www.christiansprenger.de/)
Kosten: 100,- € Erw. / 80,- € Kinder und Jugendliche
Beginn: Fr., d. 22.2.19 um 17:00;
Ende: So., d. 24.2.19 um 13:00
Adresse:
Anne-Frank-Haus Oldau
Schulstraße 5-7
29313 Hambühren-Oldau
Telefon: 05143/ 1624
Homepage:
http://www.cvjm-lvh.de
Die kleine ev.-luth. Kirchengemeinde in Zgierz, einem Vorort von Lodz in Polen ist seit Ende der 80er Jahre Partnergemeinde unserer Kirchengemeinde. 1991 war unser Posaunenchor zum ersten Mal zu Gast in Zgierz und danach immer wieder in unregelmäßigen Abständen.
Für die Zeit v. 30.5 - 2.6 2019 plant unser Kirchenvorstand wieder einen Besuch in unserer Partnergemeinde und hat den Posaunenchor eingeladen, sich daran zu beteiligen.
Am Sonntag, d. 16.6.19 um 17:00 wird unser Sommerkonzert stattfinden, bei gutem Wetter wieder vor der Kirche
Für 2019 sind folgende Termine vorgesehen (Beginn jeweils immer um 19:00 Uhr):
Bohndorf 17.6.19
Eddelstorf 18.6.19
Haassel 24.6.19
Bostelwiebeck 25.6.19
Eine Teilnahme steht noch nicht fest.
Dieses Seminar wird gefördert vom Förderverein Posaunenwerk Hannover e.V.
Dieses Seminar richtet sich an Bläser*innen aller Alters- und Leistungsgruppen. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren in Gruppen. Es gibt ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennenzulernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen aufzufrischen. Die Gruppen sind nach Leistungsstand eingeteilt und werden von erfahrenen Mitarbeiter*innen des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung zum Musizieren bietet das Freizeitprogramm weitere Möglichkeiten zur Begegnung. Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden! Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung. Die Unterbringung im Einzelzimmer ist nicht möglich.
Leitung: LPW Henning Herzog, LPW Reinhard Gramm
Termin: 07.07.2019 / 13:00 Uhr
Ort: Jugend- und Freizeitzentrum am Dümmer
Dümmerstraße 42
49401 Damme-Dümmer
Anmeldeschluss: Montag, 13.05.2019Kosten: 130,00 € bis 17 Jahre, 150,00 € ab 18 Jahre, Familienrabatt auf Anfrage
Alle 2 Jahre gibt's in Altenmedingen den Sommermarkt. Unser Posaunenchor spielt um 15:00
Vom 27. - 29.9.2019 ist für unseren ganzen Chor ein Probenwochenende in Hanstedt geplant.
Vorbeitet werden die restlichen Veranstaltungen des 2. Halbjahres 2019 mit dem Schwerpunkt Adventskonzert 2019.
Genauere Einzelheiten erfolgen mit der Einladung
Kulturelle Stunde in der St.Mauritiuskirche in Altenmedingen
am 16.2.19 um 17:00 Uhr
Das Lebenswerk von Johann Hinrich Wichern (1808 - 1881) soll betrachtet werden in einer Kulturellen Stunde in unserer Kirche.
Text und Vortrag: Josepha Franziska Konsek
Musik: Kirchenchor St. Petri, Uelzen und Posaunenchor Altenmedingen
Hier finden Sie unsere Jubiläumsschrift
am Sonnabend, d. 10.2.18 um 16:00 Uhr in der Altenmedinger Kirche stellen Franziska Konsek gemeinsam mit dem Altenmedinger Posaunenchor das Leben und Wirken des Erasmus von Rotterdam vor.
das 1. Jungbläser-Wochenende in diesem Jahr findet vom 9. - 11.3.18 im Jugenddorf Molzen statt.Eine Einladung mit allen Einzelheiten erfolgt rechtzeitig.
Das ursprünglich vom 20. bis 22.4.2018 geplante Wochenende in Hanstedt ist hierhin verlegt.
am 17.6.2018 um 17:00 Uhr vor der Altenmedinger Kirche. Anschließend wird wie immer gegrillt. Dazu gibt es leckere Salate.
vom 11. - 16.7.18 fährt der Posaunenchor nach Frankreich. Wir besuchen unsere Partnergruppe das Blasorchester "Echo de la Braye" in Savigny sur Braye. Dieser Kontakt besteht inzwischen seit über 20 Jahren. In der Regel treffenwir uns alle 2 Jahre abwechselnd mal in Savigny mal in Altenmedingen.
Für 2018 sind folgende Termine vorgesehen (Beginn jeweils immer um 19:00 Uhr):
20.8. in Aljarn
21.8. in Eddelstorf
27.8. in Vorwerk
28.8. in Bostelwiebeck
Vom 8. - 9.6.2018 findet in Leer das Landesposaunenfest statt. Wir werden mit allen, die Lust haben daran teilnehmen. Ein besonderer Schwerpunkt werden auch wieder die Jungbläser sein.
Die Einzelheiten dafür (Unterkunft, Fahrt usw.) werden zur Zeit vorbereitet. Im Posaunenchor werden wir viel aus dem Notenheft für das Landesposaunenfest üben.
Vom 24. - 26.8.2018 sind wir wieder in Hanstedt. Dieses Wochenende gilt dann schon der Vorbereitung auf unser Adventskonzert.
Unsere nächsten Vorbereitungskonzerte auf die Brasilienreise sind am13.5. um 17:00 in der Kirche in Bisperode; am 9.6 um 19:30 im Kurhaus Bad Bevensen und am 18.6. um 17:00 in der Kirche in Kirchgellersen. Eine Terminübersicht findest du im Ordner "Brasilienreise 2017" (gegenüber)
Liebe Mitbläser,
das nächste Vorbereitungskonzert für Brasilien steht auf dem Plan.
Am Sonntag spielen wir in der Kirche zu Hohenhorn, Drumshorner Str. 1. 21526 Hohenhorn. Im Anhang findet ihr den Ablauf des Konzertes und wir spielen in Schwarz-Weiß.
Abfahrt ist am Sonntag um 14:30 Uhr am Gemeindehaus in Altenmedingen. Ich bitte alle, die nicht direkt fahren dorthin zu kommen - wir brauchen ungefähr 7 Autos die fahren.
Treffen in Hohenhorn, für die wenigen, die direkt fahren, ist um 15:30.
Der Beginn des Konzertes ist um 17 Uhr.
Viele Grüße,
Léonard
Zu unserem 2. Bläserlehrgang in diesem Jahr sind wieder alle Mitglieder unseres Posaunenchores eingeladen.
Die Schwerpunkte sind :
- Vorbereitung des Adventskonzertes
- Anfänger- und Nachwuchsausbildung
- natürlich beschäftigt uns auch die Vorbereitung auf unsere Reise nach Brasilien im Jahr 2017
Termin 28. - 30. 10.2012
Ort: Missionarisches Zentrum in Hanstedt
Der Laternenumzug von Sportverein, Posaunenchor und Kirchengemeinde am 4,11.16 beginnt um 18:00 Uhr mit einem Martinsgottesdienst in der Altenmedinger Kirche. Daran schließt sich der Umzug durch unser Dorf an.
Wie immer wird unser Adventskonzert am 2. Advent in der Altenmedinger Kirche stattfinden.
In diesem Jahr werden wir gemeinsam mit dem Kirchenchor der St. Petri-Gemeinde Uelzen musizieren.
Beginn der Vorbereitung auf die Chorreise nach Brasilien 2017: Sonnabend, d. 16.4.16 um 9:00 Uhr im Gemeindehaus
1. Bläserlehrgang 2016: vom 22. - 24.4.16 in Hanstedt. Einzelheiten hier
Liebe Freunde des Posaunenchores Altenmedingen,
Auch in diesem Jahr wird unser Adventskonzert wieder am 2. Advent stattfinden.
Wir laden Sie also ein zu unserem
Adventskonzert 2015
am 6.12.2015 um 17:00 Uhr in der Altenmedinger St. Mauritiuskirche
In diesem Jahr hat unser Chorleiter Thomas Krieger den Schwerpunkt auf festliche Bläsermusiken und viele Weihnachtslieder gelegt.
Wie in der Vergangenheit erwartet Sie wieder eine besinnliche Stunde in unserer stimmungsvoll ausgeleuchteten Altenmedinger Kirche.
Wir freuen uns, wenn Sie kommen und uns zuhören.
m Rahmen von "Musik im Kreis" werden unsere jungen Bläser das für das "Speele-Wochenende " erabeiteteKonzert auch hier spielen:
am Sonntag, d. 20.9.15 um 16:00 Uhr in der Marienkirchen in Veerßen
Alle Jungbläser unseres Posaunenchores
sind eingeladen zu einer
Jungbläserfreizeit vom 11. - 13.9.2015
Ort: Wartburghütte in Niestetal bei Kassel
Kosten: 26 € + 19,15 € Bahnfahrt
Programm:
Sonnabend, d. 12.9. Ausflug nach Kassel-Wilhelmshöhe
kleines Abendkonzert der Altenmedinger Jungbläser in Lutterberg
Sonntag, d. 13.9. Gottesdienstbegleitung „Goldene Konfirmation“ in Speele
Weitere Informationen: sh. Unser nächster Bläserlehrgang
Das Highlight 2015 in unserem Posaunenchor wird ein Bläserlehrgang mit dem Komponisten Prof. Richard Roblee werden!!!
Wir laden ein zu diesem besonderen Bläserwochenende unseres Posaunenchores in Mölln vom 6. - 8.11.2015
vom 28. - 30.5.2015 findet in Altenmedingen ein Probenwochende für alle unsere Jungbläser statt. Dazu ist auch unser Landesposaunenwart Lennart Rübke eingeladen. Es geht um neue Literatur und um die Vorbereitung des Konzertwochenendes unserer Jungbläser im September.
Wie in jedem Jahr wird der Posaunenchor auch in diesem Sommer wieder in jedem Dorf unserer Gemeinde jeweils um 19:00 Uhr zu hören sein:
29.6. in Bohndorf auf dem Spielplatz
30.6. in Aljarn am Feuerwehrgrätehaus
6.7. in Eddelstorf, Mehrgenerationenspielplatz
7.7. in Bostelwiebeck am alten Spritzenhaus
13.7. in Haassel Dorfplatz
Wir laden herzlich ein zum
des Posaunenchores
am 12.7.15 um 15:30 Uhr an der Kirche
18.03. | : | Bläser-Gottesdienst am Tag der Posaunenchöre | 09:30 | Altenmedingen |
28.04. | : | Konzert mit "Ten for Brass", Kirche | 19:30 | Altenmedingen |
20.05. |
| Die Teilnehmer an der USA-Reise stellen ihr Programm (Teil1 ) vor | 17:00 | Altenmedingen |
23. - 28.05. |
| Wir haben Gäste aus Pomerode, Brasilien |
| Altenmedingen |
10.06. |
| Die Teilnehmer an der USA-Reise stellen ihr Programm (Teil1 ) vor | 17:00 | Kirche Himbergen |
17.06. |
| Die Teilnehmer an der USA-Reise stellen ihr Programm (Teil1 ) vor | 17:00 | Kirche Bad Bevensen |
23.06. |
| Kreisposaunenfest / 100 J. PosChor Altenmedingen | 15:00 | Niendorf I |
24.06. |
| Kreisposaunenfest / 100 J. PosChor Altenmedingen | 10:00 | |
02.07. |
| kl. Sommerkonzert in Bohndorf, (Spielplatz) | 19:00 | Bohndorf |
03.07. |
| kl. Sommerkonzert in Aljarn (Dorfmitte) | 19:00 | Aljarn |
08.07. |
| Die Teilnehmer an der USA-Reise stellen ihr Programm (Teil 2 ) vor | 16:00 | Altenmedingen |
09.07. |
| kl. Sommerkonzert in Eddelstorf (auf dem Spielplatz) | 19:00 | Eddelstorf |
10.07. |
| kl. Sommerkonzert in Bostelwiebeck (am Feuerwehrgerätehaus) | 19:00 | Bostelwiebeck |
16.07. |
| kl. Sommerkonzert in Vorwerk | 19:00 | Vorwerk |
22.07. |
| Die Teilnehmer an der USA-Reise stellen ihr Programm (Teil 2 ) vor | 19:30 | Kurhaus Bad Bevensen |
30.07 – 16.08. |
| 30 Mitglieder des Posaunenchores nehmen teil an einem Jugendaustausch in Des Moines, USA |
| USA |
16.12 |
| Adventskonzert um 17:00 in der Kirche |
| Altenmedingen |